An den Tagen "Zwischen, den Jahren" - zwischen Weihnachten und dem 6. Januar - haben viele Menschen eine richtig gute Zeit. Manche Menschen haben mehr Zeit für die Familie, für sich oder für Freunde. Einige vergessen, welcher Wochentag ist, weil sie das Glück haben, nicht arbeiten zu müssen. Wenn man sich zwischen den Jahren so richtig verlieren kann, auf der Couch "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" zum dritten Mal schauend, dann kann das eine richtig gute Zeit sein.
Es ist wichtig, sich selbst eine gute Zeit zu gestalten und diese sinnvoll zu nutzen. Aber was bedeutet das überhaupt? Wann ist man Sklave seines Alltags und seiner "Erledigungen" und wie kann man das verhindern? Und wie kommt es, dass eine:r total gerne Wäsche aufhängt und eine andere Person das als absoluten Zeitfresser empfindet und gar nicht gerne macht ... Tja, das sind einfach verschiedene Menschen mit verschiedenen Sichtweisen. Aber ist das schon alles? Wie gestalten wir Alltag und Leben gut? Und was gibt es jenseits des ökonomischen Gedankens, möglichst viele Aktivitäten in seine Lebenszeit reinzupressen?
Diesen Freitag heißt es wieder "Meinungen kommen und gehen" und wir sprechen drüber. Wir sind ab 17 Uhr für euch da.