Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Dorothee Herrmann „denk ich: Heimat“

Kunst und Leben sind für sie keine voneinander abgegrenzten Bereiche. Sie greifen ineinander. Die Ambivalenz einer persönlichen Neu-Verortung, ebenso Gedanken über Gefährdung und Verlust von Heimat, auch bezüglich des Geschehens in der Welt werden in Installationen, Objekten und Bildern thematisiert. 
Geöffnet bis 03.08.2025!

Datum: 
Donnerstag, 3. Juli 2025 - 19:00
Eintritt frei