Charles Bukowski
Schon mal gelebt?
Hier nochmal der Textteil der Sendung vom 4. August 2015, mit Gedichten von Anna Achmatowa, Emily Dickinson, Pablo Neruda, Charles Bukowski sowie je einem Ausschnitt aus Thomas Bernhards Erzählung "Gehen" und aus Kathi Diamants Biografie "Dora Diamant - Kafkas letzte Liebe".
Schon mal gelebt?
Von Charles Bukowski stammt das gleichnamige Gedicht, das ihn von einer anderen Seite zeigt. Emily Dickinson, Anna Achmatowa und Pablo Neruda sind weitere Lyriker, von denen Verse in der Sendung am Dienstag rezitiert werden. Und dann gibts noch ein kleines Special zu Dora Diamant.
An eine, die vorüberging
14.04.2015 | 16:07 — jneugebauerAn eine, die vorüberging
Mit Baudelaires Gedcht starten wir in die Sendung. Weiter geht es mit John Burnside, Charles Bukowski, Fernando Pessoa. Von Robert Walser gibt es einen weiteren Prosatext "aus dem Bleistiftgebiet" und von Herbert Achternbusch einen Ausschnitt aus "Die Olympiasiegerin". Musik von Mozart, Ray Charles, Deep Purple u.a.
Maschinen sind quadratisch
Diesmal u.a. mit Gedichten aus dem neuen Jahrbuch der Lyrik 2015 sowie mit Prosa von Kafka, Robert Walser und aus der Odyssee von Homer. Auch ist mal wieder ein Text von Charles Bukowski zu hören. Ebenso ein weiterer Musiktitel aus dem reichen Schaffen der britischen Gruppe MAGNUM.
Der wilde Marktplatz
Diesmal steht Lyrik im Mittelpunkt: Tomas Tranströmers "Traumseminar", Charles Bukowskis "Dillinger", Anne Sexton mit "The Truth the Dead know". Dazu geht's weiter in Kafkas "Process". Zwischendrin Musik von Whitesnake, Jeff Lynne, Ian Hunter u.a.
45 Jahre Atom Heart Mother
Zum 45. Jahrestag der Veröffentlichung des Pink Floyd-Albums "Atom Heart Mother" gibt es Auszüge daraus zu hören, dazu Gedichte von Benn, Dagmar Nick, Anna de Noailles sowie drei Seiten Prosa von Charles Bukowski.
Schöner Rausch
Soeben ist bei Reclam die gleichnamige Anthologie erschienen, daraus sind mehrere Gedichte zu hören, von Ungaretti, Jandl, Bukowski und anderen. Des weiteren zwei Sonette von Rilke, aus den Sonetten an Orpheus, diesmal auch auf Italienisch in der neuen Übersetzung von Sabrina Mori. Bei der Musik liegt der Schwerpunkt auf den 70er Jahren, dem "Golden Age" der Rockmusik - mit Titeln von Van der Graf Generator, Audience und King Crimson.
Die Leiche meines Onkels
Klassisch Modern: Das ist kein Krimi, sondern der Titel eines Gedichts von Charles Bukowski, das am kommenden Dienstag in der Sendung gelesen wird. Ein weiterer Höhepunkt stammt von Carl Zuckmayer: Das Langgedicht "Über die Pferde". Ebenfalls neu im Programm vertreten ist Daniil Charms, und zwar mit einem Kurzprosatext aus seinem Band "Trinken Sie Essig, meine Herren!": Die Musik kommt von John Fogerty, Otis Redding u.a.