Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

City

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Smart City - ein großer Begriff, der von vielen Menschen unterschiedlich aufgenommen wird. Doch was heißt es genau, wenn sich eine Stadt auf den Weg macht, zur Smart City zu werden?
Die Stadt Ulm darf genau das seit dem letzten Jahr herausfinden! Sie wurde als eine von 13 deutschen Städten vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) dafür ausgewählt, sich auf den Weg zu machen. In einem Prozess von insgesamt 7 Jahren legt Ulm die Leitlinien dafür, wie die Stadt gemeinsam mit Bürger:innen digital Gestalt annehmen soll. Sabine Meigel stellt in dieser Podcastfolge vor, wie so ein Prozss aussieht, was es dabei zu berücksichtigen gilt und vor allem: was die Ulmer Bürger:innen davon haben! 

Weiterführende Links:

Wie steht es um den Ulmer Innenstadtdialog?

Einzelhandel, Ärzte, Bewohner etc. - Die Ulmer Innenstadt ist geprägt von Teilnehmern verschiedenster Richtungen. Um hier einen Dialog zu schaffen, wurde im letzten Jahr der Innenstadtdialog gegründet. Inhalt dessen ist die fachliche Diskussion zu Themen, wie Grünflächen, Parkmöglichkeiten etc.. Die eigentlich für März geplante Sitzung musste durch Corona ausfallen, findet am Mittwoch, den 14.10. nun aber doch statt. Wir haben mit Oberbürgermeister Gunter Czisch, einem der Organisatoren Volker Jescheck und Dr. Joachim Will, einem externen Berater, über das Projekt gesprochen und wie Corona es beeinflusste. 

Zukunftsstadt 2030

Die Stadt Ulm ist unter den letzten 8 in dem bundesweit ausgetragenen Wettbewerb ´Zukunftsstadt 2030´ gelandet. Dadurch wird der Stadt Ulm Geld zur Verfügung gestellt, um nachhaltige Lösungen in Aufgaben wie, Klimawadel, Digitalisierung und dem demographischen Wandel zu finden. Das Digitalisierungsprogramm von Ulm, soll nun in die Tat umgesetzt werden. Ich habe mit Sabine Richter und Sarah Wäschler geredet, die bei dem Projekt ´Zukunftsstadt 2030´ mitarbeiten und sie gefragt, was das denn für die Ulmer Bürger eigentlich bedeutet.

 

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