Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Weiterbildung

Familien-Bildungsstätte Ulm

Claudia Clages vor der Wand im Musikarchiv

Die Familien-Bildungsstätte in Ulm ist eine Weiterbildungseinrichtung mit 10 Fachbereichen für alle Altersgruppen und Alleinstehende. Die neue Leiterin Claudia Clages spricht über ihr erstes Jahr in ihrer Position mitten in der Pandemie. Dazu geht es auch um eine neue Definition von “Familie” und die Veränderung der Bildung: kurzfristiges Konsumverhalten und bewusste Begegnung. Was für Programmpunkte stehen an? Was macht die Familien-Bildungsstätte besonders? Und was für Services werden angeboten? Antworten liefert Claudia Clages in unserer heutigen Plattform.

Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung ZAWiW

Dr. Markus Marquard

Das Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW) steht wie keine andere Bildungseinrichtung in Baden-Württemberg für den Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Bürgergesellschaft zur Förderung von aktivierender Bildungsarbeit älterer Menschen. Im Mittelpunkt seiner innovativen Bildungsangebote stehen Partizipation, Forschendes Lernen und Bürgerwissenschaften für vorwiegend ältere Menschen und eng damit verbunden verschiedene nachberufliche Tätigkeitsfelder bürgerschaftlichen Engagements.

In diesem Kontext führt das ZAWiW unterschiedliche Forschungsprojekte zu Bildung und Beteiligung durch, so z.B. die bmbf-Drittmittelprojekten Zukunftsstadt 2030, DiBiWohn, das landesweite Projekt gesundaltern@bw sowie die Bildungsangebote beim Projekt HyFive für die Modellregion Grüner Wasserstoff.
Eingebunden ist das ZAWiW in das Department für Geisteswissenschaften und dort für die Programmlinien Akademiewochen, Forschendes Lernen, studium generale, Ulmer 3-Generationen-Uni und dem Musischen Zentrum zuständig.
Gast: Dr. Markus Marquard

vh ulm: kontiki Kunstwerkstatt

kontiki ist die Kunstschule der vh ulm. Hier gibt es spannende Wochenkurse, Wochenendworkshops und Ferienangebote für Kinder und Mappenkurse für Jugendliche.
Natascha Bruns ist bei der vh ulm Fachbereichsleiterin und unter anderem für die Kunstwerkstatt mitverantwortlich. 
kontiki fordert Kinder und Jugendliche mit Spaß an der Kreativität zum Denken, Mitfühlen und Handeln heraus. Dabei werden auch entscheidende Grundlagen für die Ausbildung der Feinmotorik und der Haptik mitgeprägt. Das gemeinsame spielerische Tun mit Farben, Formen und Materialien regt das Interesse am Experiment an und fördert eine differenziertere Wahrnehmung der Sinne schon in der frühen Kindheit. Die handelnde Selbsterfahrung in den Werkstätten und Ateliers bereitet Freude am Leben und hält gesund.
Gast: Natascha Bruns
Moderation: Timo Keck

Boxenstopp - Mission für ein digitales Morgen

Ulm macht sich auf den Weg in ein digitales Morgen. Gemeinsam mit den Menschen hier in der Stadt entstehen innovative Projekt und digitale Ansätze für die Zukunftsaufgaben und Herausforderungen.
Mit dem "Boxenstopp - Mission für ein digitales Morgen" gibt es im Juli/August 2021 in der Neuen Mitte ein zentraler Ort für alle, die mitgestalten und mitdiskutieren möchten. Neben verschiedenen Möglichkeiten, sich zu digitalen Themen zu informieren lädt die Digitale Agenda alle Interessierten ein, sich zur (digitalen) Entwicklung der Stadt einzubringen. Außerdem gibt es ein buntes Rahmenprogramm mit Workshops und Veranstaltungen.
Gäste: 
Sabine Meigel, Leiterin der Digitalen Agenda
Nadja Wenger, Projektmitarbeiterin der Digitalen Agenda

Linkliste:

Aktuelles aus der vh Ulm

Die große Zahl an Weiterbildungsmöglichkeiten macht es nicht einfach, „die richtige“ zu finden. Die Ulmer Volkshochschule ist Mitglied im Landesnetzwerk Weiterbildungsberatung Baden-Württemberg und unterstützt Weiterbildungsinteressierte bei der Suche. Neben Fragen zur beruflichen Weiterbildung kann bspw. auch die Anerkennung von Abschlüssen, der Wiedereinstieg in den Beruf, die finanzielle Förderung und vieles mehr Thema der kostenlosen Beratung sein.
Die Ulmer Volkshochschule ist auch Beratungsstelle für die vom Bundesministerium für Forschung und Bildung geförderte Bildungsprämie. Bei Vorliegen der individuellen Voraussetzungen übernimmt der Staat einmal jährlich 50 Prozent oder maximal bis 500 Euro der Veranstaltungsgebühren.
Peter Deuble berichtet von den Möglichkeiten und darüber, warum Weiterbildung nicht nur für den Job von Bedeutung ist.
Gast: Peter Deuble
Moderation: Rudolf Arnold

ulmkolleg

1976 wird das ulmkolleg auf Initiative des damaligen ärztlichen Direktors der Unfallchirurgie der Universitätsklinik Ulm, Prof. Dr. med. Caius Burri als staatlich anerkannte Privatschule gegründet. Später findet das ulmkolleg seine „Heimat“ im umgebauten Oberberghof auf dem oberen Eselsberg. Die berufliche Fort– und Weiterbildung wird schrittweise ausgebaut. Moderne Unterrichtsmethoden, wie „problemorientiertes Lernen“ werden fest etabliert. Erste Bemühungen um die Akademisierung werden unternommen. 2006 wird der Anbau West bei vollem Schulbetrieb in Angriff genommen und vollendet. Die enge Kooperation mit den klinischen und universitären Einrichtungen in Ulm ermöglichen eine fachlich exzellente Ausbildung- eine Qualität die alle Absolventen/Ehemaligen und Fachkollegen bestätigen und schätzen.
Gast: Florian Schneider
Moderation: Michael Troost

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