Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Interview

Mehr als Rap...

... sondern ein politisches Statement setzen. Das haben sich die Musiker von Microphone Mafia auf die Fahnen geschrieben. Seit nunmehr 10 Jahren performen sie Live mit Esther Bejarano, der KZ-Überlebenden von Auschwitz. Wie es zu dieser Zusammenarbeit kam und was die Musiker von Esther alles lernen können, erfahrt ihr hier!

Kein schöner Land in dieser Zeit...

Gestern war um 17 Uhr bei der Kranzniederlegung am Münsterplatz, nahe Stadthaus eine Gedenkfeier für die Scholl Geschwister.
Nach der Kranzniederlegung empfing das Literaturkollegiat des Aicher Scholl Kolleg die Besucher mit einer kleinen Aufführung. Um was es ging und was den Kollegiaten bei ihrer Aufführung wichtig war, hört selbst!

Es wurde ein Teil Ulmer Technikgeschichte zerstört!

Die Bildschirme werden kompakter, die Speicherkapazität größer und die Chipkarten immer kleiner. Wichtig ist es deshalb immer den Bezug zur "alten" Technik zu behalten. Es gab vor Jahren bereits ein Telefunkenmuseum in Ulm. Nach der Schließung wurden die Ausstellungsstücke in Nersingen zwischengelagert. Als die ehemaligen Besitzer nach ihren Schmuckstücken schauen wollten, trifft sie der Schlag. Vieles wurde verschrottet. Für die Stadt und für viele Bürger ein Skandal.
Über dieses Thema unterhält sich Stadtrat Hans-Walter Roth mit Roland Eberhardt.

Andreas von Studnitz - Ein Intendant stellt sich seinen Kritiken

Zu Gast im Studio war der Intendant vom Theater Ulm Andreas von Studnitz. Jule hat ihn eingeladen, um mit ihm über das Weihnachtsstück “Schneewittchen” und dessen Inszenierung zu sprechen. Sie sprach aber auch über ihn selbst, denn diese Spielzeit ist für ihn die Letzte als Intendant am Theater Ulm.

Weltfunk: Golog Jigme - Filmemacher, Aktivist, Folteropfer

Golog Jigme ist ein tibetischer Mönch, Filmemacher und Aktivist, der für seine Mitwirkung an dem Dokumentarfilm “Leaving Fear Behind“ über die Lage in Tibet während der Olympischen Spiele 2008 mehrfach inhaftiert und gefoltert wurde. Im Mai 2014 kam er nach einer lebensgefährlichen Flucht nach Indien. Im Oktober 2015 wurde ihm politisches Asyl in der Schweiz gewährt. Golog Jigme gehört heute zu den wichtigsten Zeitzeugen der anhaltenden Unterdrückung Tibets.

In dieser Ausgabe der Sendung Weltfunk spricht Golog Jigme über seine Erfahrungen. Redaktion und Moderation: Lotte Stevens und Sonja Putz (Tibet Initiative Ulm/Neu-Ulm)

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