Gegen Stumpfsinn
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aus dem Äther.

Gedenken

Stolpersteinverlegung 2021

Überall in den Ulmer Straßen blitzt es auf. Grund dafür sind die zahlreichen Stolpersteine, die seit dem 26. Mai 2015 in Ulm verlegt werden. Sie soll uns vor dem Vergessen bewahren und sind den Ulmer:innen gewidmet, die Opfer der Morde des Nationalsozialismus wurden. Auch dieses Jahr wurden wieder neun der Steine, an den ehemaligen Wohnorten der Opfer verlegt, unter anderem in der Bahnhofs- und auch Olgastraße. Wir waren live bei der Zeremonie dabei und haben mit Angehörigen und den Veranstaltern der Initiative gesprochen. 

Through the Darkest of Times

Computerspiele zum Nationalsozialismus finden in der Gedenkarbeit bisher kaum Beachtung, dabei bieten sie interessante Möglichkeiten. Daher veranstaltet das Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg gemeinsam mit Kulturhistoriker Dr. Arno Görgen (Hochschule der Künste Bern) am Samstag, den 17. Oktober einen Vortrag, bei dem er am Beispiel von "Through the Darkest of Times" die denkbaren Anwendungsgebiete von Videogames im historischen Kontext erläutert. Vorab gibt es eine Sonderführung von Dr. Nicola Wenge und Josef Naßl.

Wir haben Josef Naßl ins Studio eingeladen, um über die Chancen und Risiken von Videospielen zum Nationalsozialismus zu sprechen. Dabei beantwortet er viele Fragen rund um Ulm, Erinnerungskultur und den Umgang mit dieser dunkelsten Zeit der deutschen Geschichte. 

Mehr als Rap...

... sondern ein politisches Statement setzen. Das haben sich die Musiker von Microphone Mafia auf die Fahnen geschrieben. Seit nunmehr 10 Jahren performen sie Live mit Esther Bejarano, der KZ-Überlebenden von Auschwitz. Wie es zu dieser Zusammenarbeit kam und was die Musiker von Esther alles lernen können, erfahrt ihr hier!

#119: !Nie Wieder

„Nie wieder“. So lautet die Inschrift des Internationalen Mahnmales im KZ Dachau. Die beiden Worte sind das Vermächtnis, das die KZ-Opfer hinterließen.

#119: !Nie Wieder

Artist Titel
Mucky Pup Never Again
Adriano Prestel Air
Adriano Prestel Passengers

„Nie wieder“. So lautet die Inschrift des Internationalen Mahnmales im KZ Dachau. Die beiden Worte sind das Vermächtnis, das die KZ-Opfer hinterließen.

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