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Die weltweit vorhandenen Ressourcen sind begrenzt. Die Fragen der Verteilung betreffen uns schon längst. Pestizideinsatz bei der Nahrungsproduktion im Ausland ist vielleicht das verständlichste Beispiel für unsere direkte Abhängigkeit von den Zuständen in den Produktionsländern, Klimawandel ein weiteres. Der Sack Reis, der in China umfällt, geht uns also immer etwas an.

Gemeinsam mit den Ländern des Südens können wir die zukünftigen Fragestellungen unserer EinenWelt angehen.
 
 
Weltfunk ist eine gemeinschaftliche Sendereihe lokaler NGOs und wurde initiiert mit Hilfe des Projekts Ein Sack Reis in China und Wir“
 

 
gefördert von
Engagement Global
im Auftrag des
BMZ

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3. Ulmer Foodsharing Fair-Teiler in der Yoga Schule

Sandro Eiler vom Weltfunk hat mit Verena Rohnacher vom Ulmer Foodsharing Team über die Eröffnung des dritten Foodsharing Fair-Teiler in der Yoga Schule AYI in der Frauenstrasse gesprochen.

Die anderen beiden Foodsharing Fair-Teiler stehen übrigens an der Uni Ulm und im Haus der Begegnung Ulm. Guten Appetit!

Mit Kleinkrediten die Welt ein Stück gerechter machen?

Lisa und Hartmut sind für Oikocredit zu Gast und erklären, wie das ihrer Meinung nach funktionieren kann. "Ziel von Oikocredit ist die Entwicklungsförderung durch Kreditvergabe an Mikrofinanzinstitutionen, Genossenschaften und kleine Unternehmen benachteiligter Menschen in Entwicklungsländern sowie die Mobilisierung von kirchlichem und privatem Kapital für solche Projekte." schreibt Wikipedia.

Tibet im Exil - Teil 2

Wolgang Grader, langjähriger Vorsitzender der Tibet Initiative Deutschland e.V., war am 25. April 2017 mit seinem Vortrag "Tibet im Exil" zu Gast in der Ulmer Volkshochschule. Er war kurz zuvor von einer Reise aus Dharamsala, dem Sitz der tibetischen Exilregierung, zurückgekehrt und voller frischer Eindrücke.

Da es sich um eine große Menge an Informationen handelt, haben wir uns entschlossen, zwei Sendungen daraus zu machen. Den 2. Teil hört ihr in dieser Ausgabe des Weltfunk vom 17. August.

Weitere Themen der Sendung im August:
- Ein neues Gremium hilft der Tibet Initiative Deutschland
- Die TID ist bei den Ulmer Friedenswochen dabei
- Der tibetische "Tag der Demokratie" jährt sich zum 57. Male

Redaktion und Moderation: Sonja Putz, Bernd During und Paolo Percoco

LSBTTIQ: Wissenschaftlicher Vortrag von Dr. Lüder Tietz

Kriminalisierung, Medizinisierung und Psychiatrisierung haben lange Zeit die gesellschaftliche Teilhabe geschlechtlicher und sexueller Minderheiten erschwert oder gar verhindert. Feindlichkeit gegenüber Homo- und Bisexualität, Trans- und Intergeschlechtlichkeit haben entsprechende juristische, medizinische und psychiatrische Normen geprägt: Sexuelle Handlungen mit Personen des „gleichen Geschlechts“ oder Tragen der Kleidung des „anderen Geschlechts“ haben zur polizeilichen Erfassung, Anklage oder Verurteilung und/oder zu medizinischer bzw. psychiatrischer Untersuchung, Diagnose und Behandlung geführt. Diese (Vor-)Geschichte der Heteronormativität hängt zudem mit der (Vor-)Geschichte des Sexismus und des Rassismus zusammen. 

Trotz aller politischen Erfolge von LSBTTIQ-Bewegungen ist es wichtig, sich diese Geschichte (und teilweise noch Gegenwart) der Heteronormativität zu vergegenwärtigen. Neben großen Veränderungen im Strafrecht und in den medizinischen wie psychiatrischen Diagnoserastern, gibt es durchaus noch Kontinuitäten. Die Verhinderung der rechtlichen und politischen Gleichstellung wird noch immer mit Stereotypen zu begründen versucht, die aus dieser Geschichte stammen. Versatzstücke aus längst veralteten kriminologischen, medizinischen und psychiatrischen Theorien werden derzeit verstärkt von rechtspopulistischen, extrem konservativen und/oder fundamental religiösen Strömungen aufgegriffen und gezielt über alte wie neue Kanälen (einschließlich der sozialen Medien) verbreitet. Im Kampf gegen den Hass gibt es also noch viel zu tun. 

Dr. Lüder Tietz, Ethnologe (M.A.) und Dipl.-Psychologe, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der CVO Universität Oldenburg, Trainer und Coach.

Tibet im Exil - Teil 1

Wolgang Grader, langjähriger Vorsitzender der Tibet Initiative Deutschland e.V., war am 25. April 2017 mit seinem Vortrag "Tibet im Exil" zu Gast in der Ulmer Volkshochschule. Er war kurz zuvor von einer Reise aus Dharamsala, dem Sitz der tibetischen Exilregierung, zurückgekehrt und voller frischer Eindrücke.

In dieser Ausgabe des Weltfunk vom 22. Juni 2017 hört ihr Ausschnitte aus diesem Vortrag.

Da es sich um eine große Menge an Informationen handelt, haben wir uns entschlossen, zwei Sendungen daraus zu machen. Den 2. Teil hört ihr im Weltfunk am 17. August, ebenso um 18 Uhr auf der 102,6 MHz.

Redaktion und Moderation: Sonja Putz, Bernd During und Paolo Percoco

Gyaltsen Norbu - Marionette Chinas?

Marionette Chinas, der 11. Panchen Lama Gyaltsen Norbu, funktioniert nicht so gut wie die Kommunistische Partei China sich dies vorgestellt hatte. Informationen dazu sowie neueste Meldungen vom Abriss Larung Gars, dem weltweit größten buddhistischen Lehrinstitut, hört ihr in dieser Ausgabe des Weltfunk mit der Tibet Initiative Ulm/Neu-Ulm.

 

Lebensmittelverschwendung

Allein in Deutschland werden jede Sekunde über 300kg genießbare Lebensmittel weggeworfen. Warum das so ist, welchen Schaden wir davon haben und was dagegen zu tun ist, ist Teil dieser Weltfunk-Sendung der Zugvögel Ulm.

Geld ist Macht - Wie Weltbank & Co. unsere Welt ordnen

Welche Rolle spielen IWF, Weltbank und andere und wie haben sich Freihandelsabkommen entwickelt? Wem Freihandelsabkommen nutzen und andere spannende Details hören wir uns in dieser Weltfunk-Sendung der Zugvögel Ulm an.

Landraub - Ein neuer Imperialismus?

Wie funktioniert Landraub und was hat das mit mir zu tun? Expert*innen erklären uns, was sich ändern muss, damit Menschenrechte und die Umwelt geschützt wird und welchen Beitrag wir im Alltag dazu leisten können. Eine Weltfunk-Sendung der Zugvögel Ulm.

Neujahr und Zerstörung in Tibet

In der Ausgabe des Weltfunk vom 2. Februar behandelt die Tibet Initiative Ulm/Neu-Ulm zwei Themen. Zum Einen geht es um tibetische Feste und Feiertage, wie beispielsweise Losar, das tibetische Neujahresfest. Zum Anderen wird über die Zerstörung von Larung Gar berichtet, dem größten buddhistischen Zentrum und Lehrinstituts Tibets.

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Donnerstags 18.00 – 19.00 Uhr Nur gerade Wochen

Sendet seit

29. Nov. 2014

Redaktion

Tibet Initiative Ulm/Neu-Ulm
Matthias Glass
Alejandro Ceballos

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