Agzente Plus 15
In Zusammenarbeit mit agzente plus gestalten wir zum parallel zum Magazin eine Themenwoche im Tagesprogramm mit Interviews und gebauten Beiträgen.
Das Magazin agzente plus erscheint am Montag den 04.02.19 und liegt entweder in euren Briefkästen, oder ist an verschiedenen Auslagestellen rund um Ulm zu finden. Natürlich könnt ihr euch auch ein kostenloses Exemplar bei uns im Sender in der Platzgasse 18 in 89077 Ulm sichern.
Nachhaltigkeit im Dichterviertel - zeitlich begrenzt
In Zusammenarbeit mit agzente plus gestalten wir zum parallel zum Magazin eine Themenwoche im Tagesprogramm mit Interviews und gebauten Beiträgen.
Das Magazin agzente plus erscheint am Montag den 04.02.19 und liegt entweder in euren Briefkästen, oder ist an verschiedenen Auslagestellen rund um Ulm zu finden. Natürlich könnt ihr euch auch ein kostenloses Exemplar bei uns im Sender in der Platzgasse 18 in 89077 Ulm sichern.
Heute liegt der Schwerpunkt auf dem Gleis 44. Im Gleis wird seit September gefeiert, gestaunt und Kultur betrieben. Aber nur auf Zeit. Den Zuschlag gab es für 3 Jahre. Doch wie sieht es nach 6 Monaten aus? In wiefern konnten die Jungs und Mädels das Dichterviertel beleben?
Den Plastikmüll verringern
In Zusammenarbeit mit agzente plus gestalten wir zum parallel zum Magazin eine Themenwoche im Tagesprogramm mit Interviews und gebauten Beiträgen.
Das Magazin agzente plus erscheint am Montag den 04.02.19 und liegt entweder in euren Briefkästen, oder ist an verschiedenen Auslagestellen rund um Ulm zu finden. Natürlich könnt ihr euch auch ein kostenloses Exemplar bei uns im Sender in der Platzgasse 18 in 89077 Ulm sichern.
Heute dreht sich bei uns alles um den nachhaltigen Umgang in einem Cafe in Neu-Ulm. Dort soll der Plastikmüll verringert werden und es wird nur noch auf Glasstrohalme gesetzt.
Themenwoche mit agzente plus – Gleis 44
In Zusammenarbeit mit agzente plus gestalten wir parallel zum Magazin eine Themenwoche im Tagesprogramm mit Interviews und gebauten Beiträgen.
In unserer heutigen Sendung Plattform werden wir über Ulm's neues Kulturzentrum das Gleis 44, in der Schillerstraße 44 erfahren. Das leerstehende Bahnhofsgebäude wurde von der Stadt Ulm zur Zwischennutzung ausgeschrieben. Nun ist dort ein Ort für kreative Köpfe entstanden. Was es alles mit dem Projekt auf sich hat und wer dahinter steckt, erfahrt ihr heute um 16:00 Uhr. Zu Gast im Studio ist Paul Kost. Moderiert wird die Sendung von Dominik Köstler.
Das Magazin agzente plus erscheint am Montag den 04.02.2019 und liegt entweder in euren Briefkästen, oder ist an verschiedenen Auslagestellen rund um Ulm zu finden. Natürlich könnt ihr euch auch ein kostenloses Exemplar bei uns im Sender in der Platzgasse 18 in 89077 Ulm sichern.
Jetzt gehts ans schaffa!
Am 12. November hatte das Ulmer Rathaus für die Presse geladen. Der Anlass war der erneute Erfolg der Stadt Ulm bei der Teilnahme am bundesweiten BMBF-Wettbewerb „Zukunftsstadt 2030“. Dabei hatte sich Ulm zusammen mit sechs anderen Städten gegenüber insgesamt 50 Städten durchgesetzt und kann nun in die dritte Phase des Projekts einsteigen.
Das Ulmer Konzept dreht sich um die nachhaltige und für die allgemeine Bürger*innenschaft zugängliche Digital-isierung. Schon bei der Konzeptentwicklung wurde dabei auf eine breite Partizipation auch von Seiten der Bürger geachtet. Zusammen mit den Projektpartnern aus der Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und Bildungseinrichtungen sollen diverse Aktivitäten nun fokussiert und weiterentwickelt werden. So wurde bereits die langlebigen Ulmer Münster Platine im Rahmen der unterschiedlichen Teilprojekte entwickelt und der Aufbau des flächendeckenden LoRaWAN Netzwerkes im Ulmer Stadtgebiet geleistet. Auch im entstandene Stadtlabor "Verschwörhaus", nicht zuletzt mit dem ersten 10 Gbit-Ethernet-Anschluss der Stadt Ulm ausgerüstet, soll mit Unterstützung der gebildeten Community Techniken ausprobiert und Diskussionen über Chancen und Risiken der Digitalisierung geführt werden.
Nebst der Erforschung von konkreten technischen Lösungen für den Themenkomplex Mobilität, Verwaltung und Informationen, ist insbesondere ein Schwerpunkt des Ulmer Konzepts das Nahebringen und Vertrautmachen von neuen informationstechnischen Medien und Technologien. Alle Bürger*innen, ohne jede Voraussetzung, sollen dabei zur digitalen Teilhabe befähigt werden. Das „Verschwörhaus“ soll dazu weiter zu einem Haus der Digitalisierung ausgebaut werden und als zentraler Treffpunkt für die Bürger*innenschaft dienen. Dort können Interessierte und Hilfesuchende auch in Zukunft Orientierung im digitalen Dschungel finden. Aber auch Räume und Möglichkeiten zur eigenen Entwicklung von Projekten wie z.B. die Produktion von eigenen digitalen Radio- und Fernsehinhalte sollen bereitgestellt werden.
Wir haben insbesondere mit Sabine Meigel von der Projektleitung und Dr. Markus Marquard, verantwortlich für das Themenfeld Bildung, gesprochen. Die Interviews könnt ihr rechts in der Audiospalte nachhören und gleich herunterladen.