Das Roxy kennt in Ulm jeder. Steht ja auch schon seit einer ganzen Weile mehr oder weniger so da, wie heute. Nämlich als alternatives Kulturzentrum für Ulm. Hier beleben regionale Künstler, kleine Theatergruppen, bis hin zu internationalen Stars die ehemaligen Magirus Fabrikhallen.
Ulms Roxy ist in Baden-Württemberg nicht nur eines der wichtigsten und größten Häuser der Soziokultur, sondern auch ein Forum für Debatten und Diskussionen, ein Treffpunkt für die unterschiedlichsten gesellschaftlichen Gruppen, und genauso eine Plattform für Institutionen jeder Art. Jährlich lassen sich rund 75.000 Besucher von dem Programm begeistern.
Im Jahr 1989 wurde das Roxy gegründet, bis zum Jahr 2000 war der Verein für demokratische Bildungs- und Kulturarbeit e.V. der Träger. Im August 2000 ging die Trägerschaft auf die Roxy gemeinnützige GmbH über.
Und natürlich arbeiten im und um und für das Roxy jede Menge Menschen, sei es ehrenamtlich oder angestellt. Und heute geht es um zwei dieser Mitarbeiter.
Nämlich um Henning Reinholz und Johanna Homburger, die für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig sind und somit in ihren Feldern eng zusammenarbeiten.
Und wir sind gespannt! Wer sind die beiden? Was machen sie genau? Seit wann sind sie im Roxy? Was gibts im Roxy Neues? Fragen über Fragen! Im Gespräch mit Anja Schulz werden Henning Reinholz und Johanna Homburger die ein oder andere Frage sicher ganz von selbst beantworten und es stellen sich vielleicht auch noch ganz andere. Wir werden es hören ;-)