Auf die Ohren.
Fertig. Los!

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Der vierte Tag des DonauPopCamps

Heute vor einer Woche war das spektakuläre Abschlusskonzert vom DonauPopCamp 2024. Hier bekommt ihr wieder einen Einblick in die vergangene Woche und lernt Diana und Dexpleen kennen. Diana ist dieses Jahr als Coach beim DonauPopCamp dabei.

Der dritte Tag des DonauPopCamps

Nach dem spektakulärem Abschlusskonzert an vergangenem Donnerstagabend ist das DonauPopCamp 2024 zu Ende gegangen. Per Social Media haben wir die vergangene Woche begleitet, und jetzt wollen wir euch in diesem Beitrag einen Einblick in die vergangene Woche geben. Heute lernt ihr die Coaches Rixa und Flo sowie die ungarische Produzentin, Sängerin und Songwriterin Zsüd kennen.

Der zweite Tag des DonauPopCamps

Letzte Woche ist das DonauPopCamp leider zu Ende gegangen. Wir wollen euch einen Einblick in die vergangene Woche geben, und euch ein bisschen durch das DonauPopCamp 2024 begleiten. Heute hört ihr etwas von Pablo.

Der erste Tag des DonauPopCamps

Am Freitag, dem 12. Juli war der letzte Tag des DonauPopCamps. Wir haben das DonauPopCamp die ganze Woche lang begleitet, und wollen euch natürlich nichts vorenthalten. In dem heutigen Beitrag hört ihr von Laurin und der Band ALEGRA. Laurin arbeitet beim Stadtjugendring e.V.

Studium Generale - Aicher-Scholl-Kolleg Ulm

Das ask Ulm bietet das Studium Generale an. Abiturient:innen finden im Studium Generale ein vielfältiges Angebot die eigenen Möglichkeiten, Talente und Neigungen zu entdecken, zu vertiefen und weiter zu entwickeln, um den eigenen Weg in die Zukunft zu bestimmen. Das ganze Studium und alles was dazu gehört, wird heute in der Plattform vom Aicher-Scholl-Kolleg vorgestellt. 

Die Enge des politischen und medialen Meinungskorridors – oder: Die Grenzen des Sagbaren

In der Sendung besprachen Tanja Holzschuh (Biolandwirtin) und Lothar Heusohn (Sozialwissenschaftler) live, warum dieses Thema eine Rolle spielt im Bezug auf Frieden. Es geht um Demokratie-Verständnis, Meinungsvielfalt und Streitkultur. Wird die Presse ihrer Rolle als „4. Gewalt“ und als “Hüterin der Demokratie“ gerecht? Sind verschiedene Sichtweisen überhaupt noch erwünscht?