Die Violetten stehen für spirituelle Politik. Die Partei strebt eine Gesellschaft an, in der Selbsterkenntnis durch die individuelle spirituelle Entwicklung, Eigenverantwortung, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft, Kreativität, offene Kommunikation, ökologisches Denken und Handeln, Freiheit im Geistesleben, Menschlichkeit im Wirtschaftsleben, Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit aller Menschen, Achtsamkeit und gegenseitiger Respekt sowie Liebe, Toleranz und Wertschätzung obenan stehen. Das klingt toll und ein bisschen auch nach Science Fiction. Ist das die Partei der Zukunft? Oder ist das alles ein alter Hut? Oder vielleicht sogar beides? Zu Gast bei Friedrich Hog ist Christina Diggance, ehemalige Bundes- und Landesvorsitzende der Violetten. Für spirituell und politisch Interessierte bietet sie in Ulm/Neu-Ulm monatliche Infotreffen an. Dort wird sowohl über „Gott und die Welt“ als auch über konkrete politische Themen in Form von Vorträgen mit anschließender Diskussion gesprochen.
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