10.07.2020 | 09:00 | etage
Unsere zweite Haut
Ein T-Shirt für 3 Euro, Pullis für 5 Euro - wie können Klamotten so billig sein? Was bedeuten Umweltverschmutzung und soziale Ausbeutung in der Textilindustrie in Folge unseres Konsumverhaltens? Gibt es Alternativen?
Schüler der Ulrich von Ensingen-Gemeinschaftsschule sprechen mit Greenpeace über die Lage in der Textilbranche. Wie Nachhaltigkeit in dieser Branche funktioniert, dies zeigt das Nähcafe, ein Projekt aus dem Reallabor der Uni Ulm.
Außerdem besuchten die Schüler die Schneiderin und Inhaberin des Ladens Fischerins Kleid, Annemarie Brückner, die sich für saubere Kleidung stark macht.
Projektleitung: Claudia Schwarz
Eine Wiederholung von 2017
Mit freundlicher Unterstützung der LFK Baden-Württemberg.